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Wissenswertes über:

Photovoltaik Förderung in NRW – Alle Zuschüsse 2025

Photovoltaik Förderung NRW – Zuschüsse & Programme 2025

In Nordrhein-Westfalen profitieren Sie von attraktiven Förderprogrammen für Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und Wärmepumpen. GreenPS hilft Ihnen, die passenden Zuschüsse von KfW, BAFA und regionalen Energieagenturen optimal zu nutzen – für eine wirtschaftliche und nachhaltige Energieversorgung.

Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik und Energieeffizienz begleitet GreenPS Projekte in ganz NRW – von der ersten Gebäudeanalyse bis zur Inbetriebnahme. Dank regionaler Expertise kennen wir die lokalen Förderkulissen und Fristen in Köln, Düsseldorf, dem Ruhrgebiet, dem Rheinland und dem Bergischen Land. Unser Anspruch: ganzheitliche, zukunftssichere Lösungen, die Ihre Energieunabhängigkeit stärken – mit individueller Beratung und verlässlicher Umsetzung.

Warum Förderung beantragen?

Staatliche Förderprogramme reduzieren Ihre Investitionskosten erheblich und machen den Einstieg in erneuerbare Energien noch attraktiver. Je nach Kombination aus PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe können Sie bis zu 40 % der Gesamtkosten fördern lassen. GreenPS begleitet Sie von der Förderanalyse bis zur Antragstellung – sicher, effizient und transparent.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • geringere Anfangsinvestition und schnellere Amortisation Ihrer PV-Anlage
  • höhere Eigenverbrauchsquote und mehr Unabhängigkeit durch Stromspeicher
  • zukunftssichere Modernisierung des Gebäudes (z. B. mit Wärmepumpe)
  • regionale Bonusprogramme in NRW zusätzlich zu KfW/BAFA
  • Planungssicherheit durch feste Vergütungen und Steuervorteile

Wichtig: Förderanträge müssen in der Regel vor Auftragsvergabe bzw. Baubeginn gestellt werden. GreenPS koordiniert den Ablauf, prüft Fristen und sorgt dafür, dass technische Nachweise, Angebote und Dokumentationen förderkonform vorliegen.

Bundesweite Förderprogramme

1. KfW-Förderung (Kreditanstalt für Wiederaufbau)

Die KfW bietet zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für Investitionen in erneuerbare Energien. Besonders relevant ist das Programm KfW 270 – Erneuerbare Energien Standard, das Photovoltaik, Speicher und Wärmepumpen umfasst. Es richtet sich an Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen.

Hinweise aus der Praxis: Die Beantragung erfolgt in der Regel über Ihre Hausbank. Für eine zügige Kreditentscheidung sind ein aussagekräftiges Angebot, Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsberechnung sowie ein technisches Konzept hilfreich – alles Dokumente, die GreenPS im Rahmen der Projektplanung bereitstellt.

2. BAFA-Förderung (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)

Das BAFA unterstützt Investitionen in effiziente Heizsysteme und energetische Sanierungen. Besonders interessant ist die Förderung für Wärmepumpen mit bis zu 35 % Zuschuss. Wird eine alte Ölheizung ersetzt, steigt der Zuschuss auf bis zu 40 %. Kombiniert mit einer PV-Anlage ergibt sich eine besonders hohe Förderung.

Zu den förderfähigen Kosten zählen neben der Wärmepumpe häufig auch Umfeldmaßnahmen (z. B. hydraulischer Abgleich, Anpassung der Wärmeverteilung). GreenPS achtet darauf, dass alle Posten korrekt erfasst werden, damit Sie den maximalen Zuschuss erhalten.

3. EEG-Vergütung (Erneuerbare-Energien-Gesetz)

Für jede eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom erhalten Sie eine gesetzlich garantierte Vergütung gemäß EEG. Die Vergütungshöhe hängt von der Anlagengröße und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab und liegt aktuell zwischen 8 und 12 Cent/kWh. Überschüssiger Strom wird automatisch vergütet – unabhängig von der Eigenverbrauchsquote.

GreenPS übernimmt für Sie auf Wunsch die notwendige Anmeldung beim Netzbetreiber und die Registrierung im Marktstammdatenregister – wichtige Schritte, damit die Vergütung fristgerecht startet.

Regionale Förderprogramme in NRW

Zusätzlich zu den bundesweiten Programmen gibt es in vielen Städten und Gemeinden in NRW eigene Zuschüsse. Dazu gehören Förderprogramme der EnergieAgentur.NRW, lokaler Stadtwerke und kommunaler Klimafonds. Beispiele:

  • Köln: Zuschüsse für Stromspeicher und Ladeinfrastruktur
  • Düsseldorf: Förderung von PV-Anlagen und Dachbegrünung
  • Wuppertal & Solingen: Unterstützung für kombinierte PV- & Wärmepumpensysteme
  • Essen & Dortmund: Förderprogramme für Unternehmen & Gewerbegebäude

GreenPS kennt die aktuellen Förderkulissen in allen NRW-Regionen – von Rheinland über Ruhrgebiet bis zum Bergischen Land – und berät Sie individuell zur optimalen Kombination.

Tipp: Viele kommunale Programme haben begrenzte Budgets und feste Antragsfenster. Wir informieren Sie rechtzeitig über Öffnungen und reservieren – sofern möglich – Fördermittel, damit Ihr Projekt ohne Verzögerung starten kann.

Förderung für Stromspeicher

Die Kombination von Stromspeicher und PV-Anlage wird besonders stark gefördert. Ziel ist es, den Eigenverbrauch zu erhöhen und das Stromnetz zu entlasten. In NRW bieten viele Kommunen zusätzliche Zuschüsse von 250 bis 1.000 Euro pro Speicher. Wir prüfen, welche Programme für Sie relevant sind und übernehmen die technische Auslegung und Förderanträge.

Für eine förderkonforme Auslegung betrachten wir Zyklenzahl, nutzbare Kapazität, Ersatzstrom-Optionen und die Dimensionierung im Verhältnis zur PV-Leistung. Das Ergebnis: mehr Autarkie, ein stabiler Lastgang und eine solide Amortisation.

Förderung für Wärmepumpen

Für die Installation von Wärmepumpen können Eigentümer über das BAFA-Programm bis zu 40 % Zuschuss erhalten. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage profitieren Sie zusätzlich von steuerlichen Vorteilen und höherer Energieeffizienz. GreenPS begleitet Sie bei der Planung und Antragstellung, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen.

Wesentliche Fördervoraussetzungen sind in der Regel eine fachgerechte Heizlastberechnung sowie ein hydraulischer Abgleich. Wir prüfen, ob bestehende Heizflächen (z. B. Fußbodenheizung) geeignet sind und wie sich der Eigenstrom aus der PV-Anlage bestmöglich für den Wärmepumpenbetrieb nutzen lässt.

Steuervorteile für Photovoltaik

Seit 2023 gilt die 0 % Mehrwertsteuer auf Photovoltaikanlagen, Speicher und Zubehör. Zudem sind PV-Anlagen bis 30 kWp von der Einkommensteuer befreit. Das bedeutet: keine Umsatzsteuer, keine Abschreibungspflicht, keine Ertragsteuer. Details finden Sie unter Photovoltaik & Steuer.

Hinweis: Für gewerbliche Anlagen oder größere Systeme können abweichende Regelungen gelten. Wir zeigen Ihnen, welche steuerlichen Optionen in Ihrem konkreten Fall sinnvoll sind und wie diese mit Fördermitteln zusammenspielen.

So sichern Sie sich Ihre Förderung

  1. Beratung: Wir prüfen Ihren Bedarf und die passende Förderkombination.
  2. Antragstellung: Wir unterstützen bei allen Formularen und Nachweisen.
  3. Umsetzung: Installation der PV-Anlage, Wärmepumpe oder Speicher durch GreenPS.
  4. Förderauszahlung: Zuschüsse oder Tilgungszuschüsse nach Projektabschluss.

Unsere Erfahrung mit regionalen Programmen und Förderstellen spart Ihnen Zeit, Aufwand und Kosten – und sichert maximale Zuschüsse für Ihr Projekt.

Welche Unterlagen häufig benötigt werden:

  • verbindliches Angebot und technisches Konzept (PV, Speicher, Wärmepumpe)
  • Last- und Verbrauchsdaten (Strom/Wärme), Fotos des Daches/Heizraums
  • Herstellerdatenblätter, Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Eigentumsnachweis, ggf. Vollmacht und Bankbestätigung (KfW)

GreenPS stellt die vollständige Antragsmappe zusammen und koordiniert die Kommunikation mit Banken, Förderstellen und Netzbetreibern – mit einem festen Ansprechpartner in NRW.

Was wird gefördert – und was nicht?

  • Förderfähig sind in der Regel: PV-Module, Wechselrichter, Montagesysteme, Elektrik, Speicher, Planung, Installation, Netzanschluss, Inbetriebnahme.
  • Teilweise förderfähig: Notstrom-/Ersatzstromlösungen, Messkonzepte, Ladeinfrastruktur im Kontext kommunaler Programme.
  • Nicht förderfähig sind meist: Eigenleistungen, bereits begonnene Maßnahmen, gebrauchte Komponenten.

Wir prüfen die genaue Förderfähigkeit Ihrer Komponenten und passen die Auslegung entsprechend an – für maximale Zuschüsse ohne Risiko.

Praxisbeispiel aus NRW

Ein Einfamilienhaus im Raum Düsseldorf installiert eine 9 kWp-PV-Anlage mit 10 kWh Speicher und plant den späteren Wärmepumpentausch. Durch KfW-Finanzierung, kommunalen Speicherzuschuss und die 0 % MwSt. reduzieren sich die Investitionskosten spürbar. Ergebnis: höhere Eigenversorgung, planbare EEG-Einnahmen und eine Amortisationszeit von unter 10 Jahren – bei gleichzeitig geringeren CO₂-Emissionen.

Warum GreenPS – Ihr Partner für Förderung in NRW

  • 15+ Jahre Erfahrung in Photovoltaik und Energieeffizienz
  • Ganzheitliche Lösungen: von der Gebäudeanalyse über Planung und Förderantrag bis zur Inbetriebnahme
  • Regionale Expertise in NRW mit Kenntnis lokaler Förderprogramme und Fristen
  • Nachhaltige, zukunftssichere Konzepte für maximale Energieunabhängigkeit
  • Individuelle Beratung, verlässliche Umsetzung und transparente Kommunikation

Ob Rheinland, Ruhrgebiet oder Bergisches Land: Wir planen und realisieren Ihre PV-Anlage förderkonform – inklusive Speicher und Wärmepumpe, wenn gewünscht.

Typische Fallstricke – so vermeiden Sie Verzögerungen

  • Kein Auftrag vor Förderzusage: Angebote einholen ist erlaubt, verbindliche Beauftragung jedoch meist erst nach Antragsbestätigung.
  • Fristen im Blick behalten: Antragsfenster und Mittelabrufe sind oft streng terminiert.
  • Vollständigkeit der Unterlagen: Fehlende Nachweise führen zu Rückfragen und Zeitverlust.
  • Technische Passgenauigkeit: Überdimensionierung von Speicher/Anlage kann Förderfähigkeit oder Wirtschaftlichkeit verschlechtern.

GreenPS führt einen strukturierten Fördercheck durch und stimmt Planung, Antragstellung und Installation nahtlos aufeinander ab.

FAQ Photovoltaik Förderung NRW

Wie hoch ist die Förderung für PV-Anlagen?

Je nach Kombination von PV-Anlage, Speicher und Wärmepumpe können Sie bis zu 40 % der Gesamtkosten fördern lassen. Kommunale Zuschüsse kommen zusätzlich hinzu.

Wer kann Fördermittel beantragen?

Privatpersonen, Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften und öffentliche Einrichtungen. Auch Eigentümergemeinschaften (WEGs) sind antragsberechtigt.

Müssen Förderanträge vor Baubeginn gestellt werden?

Ja, grundsätzlich muss der Antrag vor Beginn der Arbeiten eingereicht werden. Nachträgliche Förderungen sind in der Regel ausgeschlossen.

Können Förderungen kombiniert werden?

Ja – KfW-Kredite, BAFA-Zuschüsse und kommunale Programme lassen sich häufig kombinieren. GreenPS prüft für Sie die optimale Förderstrategie.

Wie lange dauert die Förderbewilligung?

Je nach Programm zwischen 2 und 8 Wochen. Wir begleiten Sie während des gesamten Prozesses, um Verzögerungen zu vermeiden.

Gibt es Förderungen für Anlagenerweiterungen oder Speicher-Nachrüstung?

Viele Programme fördern auch Erweiterungen oder die Nachrüstung eines Speichers. Die Bedingungen variieren je Kommune. Wir prüfen, ob Ihre bestehende Anlage förderfähig erweitert werden kann.

Sind Balkonkraftwerke förderfähig?

Einige Städte in NRW fördern steckerfertige PV-Module. Die Programme unterscheiden sich hinsichtlich Leistung, Zuschusshöhe und Voraussetzungen. Fragen Sie uns nach den aktuellen Konditionen in Ihrer Stadt.

Welche Rolle spielt die EEG-Vergütung bei hoher Eigenversorgung?

Auch bei hoher Eigenverbrauchsquote erhalten Sie für überschüssigen Strom die EEG-Vergütung. Wir optimieren die Dimensionierung, damit Vergütung und Eigenverbrauch wirtschaftlich zusammenpassen.

Hinweis: Förderbedingungen können sich ändern. Angaben ohne Gewähr, Stand: 2025. GreenPS informiert Sie über aktuelle Anpassungen in NRW.